Letzte Woche hat die Reaktion des Arbeitgebers Vonovia- ehemals Deutsche Annington- eine neue Qualität erreicht. Auf einer Betriebsversammlung der Vonovia Tochter Immobilienservice Nordost griff der Personalreferent der Gesellschaft die ver.di Vertreterin grob am Arm, um sie daran zu hindern, ihren Redebeitrag zu Ende zu führen. Auch auf den Hinweis, dass dies eine Grenzüberschreitung sei, hat er nicht sofort los gelassen. Hier geht´s zur Pressemitteilung.
Doch diese Eskalation ist leider nur ein trauriger Höhepunkt der Reaktionen des Arbeitgebers auf die Forderung der Beschäftigten nach einem Tarifvertrag. Auf mehreren Betriebsversammlungen hat der Arbeitgeber den Kolleginnen und Kollegen immer wieder mit Outsourcing gedroht, sollten sie bei ihrer Forderung nach einem Tarifvertrag bleiben. In Teammeetings wurde angedeutet, Mitgliederwerbung im Betrieb sei nicht erlaubt und auch in Einzelgesprächen wurden immer wieder die Forderung nach einem Tarifvertrag und die Auslagerung bestimmter Bereiche, in Verbindung gebracht.
Doch es gibt auch Zuckerstückchen! Im Immobilienservice Ruhrgebiet haben die Beschäftigten durch eine „Parkscheiben“-Aktion deutlich gemacht, dass ihnen 0,30 € Kilometerpauschale für die dienstliche Nutzung ihrer privaten PKWs nicht reicht und sie forderten einen Tankgutschein. Dies war bereits auf 2 Betriebsversammlungen und auch dazwischen mehrfach vom Betriebsrat eingefordert worden, aber die Beschäftigten sind durch ihren Geschäftsführer immer wieder vertröstet worden. Kurz vor der letzten Betriebsversammlung jedoch gab es auf einmal einen Gutschein über 44,-€- allerdings nicht zum Tanken. Der immer wieder eingebrachten Forderung nach einem freien Heiligen Abend und Silvester wurde entsprochen und von den 10 unentgeltlichen Überstunden müssen nun nur noch 5 im Monat geleistet werden. Das sind allerdings einmalige Regelungen, die nur durch einen Tarifvertrag dauerhaft festgeschrieben werden können.
Welche Schlussfolgerung kann man daraus ziehen?
Die Beschäftigten haben es geschafft, ihren Arbeitgeber zu bewegen!
Sie haben sich organisiert und da, wo sie aktiv geworden sind, haben sie erste Erfolge erzielt- Glückwunsch! Nun heißt es: weiter machen!
Viele meiner KollegInnen und GewerkschafterInnen sowie auch ich sind entsetzt, sprach- und fassungslos der Geschehnisse. Dieser Vorfall erinnert an graue Vorzeiten deutscher Geschichte. Er erinnert an undemokratischen Formen, Gewerkschaften und deren MitgliederInnen mundtot zu machen. Beispiele dafür gibt es auf der ganzen Welt. WIR aber leben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Einige in diesem Land würden Demokratie wie auch Gewerkschaften wohl gerne abschaffen.
Wehred den Anfängen liebe KollegInnen und GewerkschafterInnen. Wenn das Schule macht, dann müssen WIR gerüstet sein. Der Weg von Verdi mit Pressemitteilung und Strafanzeige ist folgerichtig und hat so meine ich, unser aller Unterstützung. Unser Vorstand muss spüren, dass weder Verdi noch WIR die Angelegenheit auf uns beruhen lassen. Dieser Vorfall zeigt aber auch, wie immens wichtig Gewerkschaften für UNS Arbeitnehmerinnen sind, denn Gewerkschaften kann man nicht weder kündigen noch demütigen oder einschüchtern, weil WIR sehr viele GewerkschafterInnen in unserem Land sind. Und jetzt erst recht liebe MitstreiterInnen, sollten wir noch mehr GewerkschafterInnen werden und Signale setzen, um auch die/den letzte/n hinterm Ofen hervorzulocken.
Hätte ich was zu sagen in dem Laden Vonovia, würde ich jetzt dem Vorstand klar und deutlich zum Ausdruck bringen, dass man die Wogen glätten könne, indem er sich mit der Verdi-Tarifkommission zu Tarifverhandlungen zusammensetzt, und zwar ernsthaft und willig. Tut er es nicht, würde ich den Vorfall dann nicht mehr nur mit einer Pressemitteilung beruhen lassen, sondern den Vorfall soweit streuen, dass Politik, Wirtschaft wie auch alle Gewerkschaften informiert werden.
So eine Entgleisung liebe Leute, habe ich persönlich meinen Lebtag bei all meinem gesellschaftlichen Engagement noch niemals erleben müssen und da beziehe ich mein Leben in der DDR sehr wohl mit ein.
Jede/r von uns, der Personalreferent Herrn B. in Zukunft begegnen sollte, die/der sollte für ihn nur noch einen Blick der Missbilligung übrig haben, weder „Guten Tag“ oder ähnliches. Mir persönlich soll dieser Herr noch einmal über den Weg laufen …
WIR Verdi-Aktive sollten uns auf jeden Fall eine Aktion zu dem Thema einfallen lassen.
Hallo Gerald Deine Ausführung finde ich super und da kann ich Dir nur zustimmen. Nur die heutige Entwicklung kam für uns alle überraschend. Es ist eigentlich immer das gleiche, dass die Betriebsräte es nicht schaffen sich untereinander zu verständigen, um eine geschlossene Einheit zu bilden. Warum wurde der Standort Dresden ins Leben gerufen? Weil es ein Alleingang eines einzelnen Betriebsrates war und der eigentliche Betriebsrat des Kundenservice dies tatenlos mit angesehen hat. Genauso entwickelt sich das Thema hier gerade aktuell im Bereich Nord / Ost. Man lädt die Gewerkschaft zu einem Gastbeitrag ein und ist nicht in der Lage a) eine Eskalation zu vermeiden b) geschweige denn Rückgrat zu zeigen und zu demonstrieren. Es ist beschämend dies mit anzusehen, da sich der Betriebsrat Nord / Ost aus dem Vorfall heraus halten möchte. Schlimmer finde es noch, dass der Betriebsrat nach Veröffentlichung der ohnehin schon unglücklichen Medienschelte auch noch einen Rückzieher macht und sich von Verdi abwandte. Einigkeit sieht meines Erachtens nach anders aus. Es fühlt sich an wie ein Dolchstoß in den Rücken. Viele Mitarbeiter fragen sich, wieso der Konzernbetriebsrat kein Machtwort gesprochen hat? Wie konnte es dazu kommen? Kommunikation? Oder hat vielleicht jeder Angst um seine eigene Stellung? Wenn dies so ist dann Gute Nacht. Aber auch Verdi muss sich Kritik gefallen lassen. Lassen wir es mal dahingestellt, ob der Vorfall wirklich so schwer war, wie es aus den Medien zu lesen war. Wieso wird eine Pressemeldung herraus gegeben ohne die Zustimmung der Betriebsräte? Hier hat Verdi wieder einmal nur einen Schnellschuss gelandet ohne auch nur an die Konsequenzen zu denken. Mit dieser Aktion ist unsere Arbeit für einen Anerkennungstarifvertrag ziemlich gesunken, da die Glaubwürdigkeit von Verdi durch das Verhalten der Betriebsräte Nord / Ost auf dem Nullpunkt ist. Ferner muss sich Verdi Fragen, ob es clever war die Medienkeule zu schwingen? Wir reden hier von einem neu umfirmierten Konzern, der es gerade geschafft hat in den DAX aufgenommen zu werden. Meiner Meinung nach hätte man den Verdi Bundesvorsitzenden einschalten sollen, so dass dieser mit dem Vorstand der Vonovia gesprochen hätte um die Wogen zu glätten und Tarifverhandlungen anzustoßen . Nun ist wie schon erwähnt das Große Ziel des Anerkennungstarifvertrages in sehr weiter Ferne gerutscht.
Danke dafür Konzernbetriebsrat, Ihr Betriebsräte und Verdi !!!!!!!!!!
Hauptsache Ihr habt an eure Zukunft gedacht
In diesem Sinne
Hallo Herr V., Wir müssen leider immer wieder die selbe Erkenntnis gewinnen, dass jeder das bekommt was er wählt. Das ist von Politik bis in die Reihen der BR das selbe. Aus meiner Sich sollte Verdi zu den nächsten Wahlen Verdi-Listen anstreben und dann weiß jede/r, was auf der Liste drauf steht ist auch drin (zumindest sollte es so sein). Wir hatten im Ruhrgebiet 3 Listen, von denen eine unsere OB-Liste war. Von 125 OBs und das war und ist die Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen, hatte ich mit wenigstens der Hälfte der Stimmen gerechnet. Am Ende waren wir mit 2 BR-Vertretern zwar ein Stück Gewinner, aber zahlenmäßig die „Verlierer“ der Wahl. Es macht auf lange Sicht wenig Freude ständig in Sitzungen zu gehen und die Minderheit zu sein. Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass man in BR Befristungen zustimmt und in unserem Fall ja immer tariflose. Wie verhält sich das, einerseits für Tarif für alle zu stehen und andererseits die Sauereien dieser Gesellschaft zu zulassen? Selbst meine ständigen Enthaltungen sind inkonsequent aber für mich gesehen immer noch ein Gefühl, die Sauereien nicht mitzumachen. Mit dem Fall Dresden tust Du dem BR Kundenservice aber unrecht, denn es ist ein unternehmerische Entscheidung in der nicht mal § 92 BetrVG Personalplanung was ausrichten kann. Aus meiner Sicht und das weiß auch Verdi, muss das BetrVG reformiert werden. Verdi hat dazu einen Beschluss, aber dazu benötigt es weitere Gewerkschaften, den DGB und auch linke Politik. Anfangs der 90zigern funktionierte noch das politische Prinzip „teile und herrsche“. Nun muss man kein Freund davon sein aber zumindest hatten die Herrschenden noch die „soziale Marktwirtschaft“ vertreten. Seit Mitte der 90ziger bewegen wir uns im Turbokapitalismus, der aus meiner Sicht in einer Sklaverei enden wird. Die Masse der Menschen und selbst die Hilfeempfänger sind glücklich wie es ist und mit jedem Almosen zufrieden. Mir macht das Angst einerseits in einer intellektuellen Gesellschaft zu leben, die sich andererseits dumm wie Schafe im Herdentrieb bewegt. In einer schnelllebigen Zeit mit ständig neuen Prozessen und Herausforderungen nehmen sich die Menschen keine Zeit mehr sich etwas mehr mit den Dingen, die sie betreffen, zu beschäftigen. Das ist traurig und ich erleben es ja in meiner Familie genau so. Früher war die Mehrzahl der Werktätigen gewerkschaftlich organisiert, hatten Betriebsgruppen und sich in die Prozesse eingemischt. Gewerkschaft ist aus meiner Sicht wie eine Haftpflichtversicherung zu betrachten, in der man Mitglied sein muss. Aber heute haben ja nicht mal alle eine Privathaftpflichtversicherung. Die einen weil das Geld und die anderen das Verständnis hierfür fehlt. Seltsamerweise kenne ich einige die Denken wie ich, die sich jedoch hinter der allgemein gültigen Entschuldigung verstecken: „keine Zeit“. Ab 01.01.2016 gehe ich in den Ruhestand und werde meine gewonnene Zeit hoffentlich den schönen Dingen des Lebens widmen können. Wie ich mich kenne werde ich mich jedoch bis zum letzten Atemzug für eine gerechte Sache einsetzen, aus der Haut komme ich nicht mehr raus.
Kollege, Kopf hoch und nicht die Hände …
Hallo Herr V.,
danke für den Kommentar. Ich denke, es ist völlig in Ordnung, unterschiedliche Wahrnehmungen von der Situation in Berlin zu haben. Es darf jedoch nicht in Frage gestellt werden, dass es eine Grenzüberschreitung war und an der Stelle müssen wir unsere Kollegin schützen und klar Position beziehen- auch öffentlich.
Was für mich aber noch viel wichtiger ist: ob ihr einen Anerkennungstarifvertrag durchsetzt oder nicht, hängt ganz allein von euch ab! Nicht ver.di wird den Tarifvertrag durchsetzen, nicht der Betriebsrat, das könnt nur ihr selbst. Wir werden euch natürlich weiterhin begleiten, aber den Weg gehen, müsst ihr selbst.
Hallo zusammen,
zunächst einmal finde ich es gut sich demokratisch zu äußern.
Ein paar Themen sehe ich allerdings vollkommen anders als meine Vorredner.
Zunächst einmal sollte man zwei vollkommen unterschiedliche Organe der betrieblichen Mitbestimmung voneinander trennen.
Betriebsräte und Gewerkschaften mögen zwar oft gleiche Interessen und Ziele verfolgen, aber in ihrer grundsätzlichen betrieblichen Arbeit sind beide voneinander zu trennen.
Betriebsräte sind keine Gewerkschaftsfunktionäre, Gewerkschaftsfunktionäre sind keine Betriebsräte.
Wenn sich der BR Nord-Ost deutlich von der polemischen Presseschlacht distanziert, dann ist das nicht Rückratlos, sondern eine andere Sicht der Dinge und Betriebsräte sollen und dürfen sich nicht instrumentalisieren lassen, weder vom Arbeitgeber noch von den Gewerkschaften. Wenn die anwesenden den Vorfall anders eingeschätzt haben dann müssen sie das auch deutlich zum Ausdruck bringen. Maßgebend sind hier die Kollegen die anwesend waren und nicht die, die im Nachhinein ihre „schlauen“ Äußerungen dazu abgeben.
Was für mich vollkommen unverständlich war ist die daraus entstehende Presseschlacht. Zwei in der Sache vollkommen unterschiedliche Sachthemen wurde dann so derart miteinander vermischt dass man fast den Eindruck gewinnen musste wegen dem Vorfall in Nord-Ost müssen wir jetzt um den Anerkennungstarifvertrag kämpfen!? Was hat das eine Thema mit dem andern zu tun?
Je mehr Pressemitteilungen es in der Folge gab umso mehr wurde das eigentliche Thema der Vorfall auf der Betriebsversammlung in den Hintergrund gestellt und das Thema Tarifpolitik in den Vordergrund gerückt.
Aus meiner Sich wieder mal ein Alleingang der Gewerkschaft ohne es mit den Gremien abzustimmen.
Die Folge daraus: Jetzt ist die Luft raus, die Medien sind verstummt, der Schaden für den Arbeitgeber ist mehr als „Überschaubar“.
Zu den weiteren Ausführungen von Gerald: Wenn ein Betriebsrat eine eigene OB-Liste erstellt und sich danach Wundert das er nicht die gewünschte Anerkennung dafür findet, dann ist es wohl nur eine Folge daraus das ihr andere Mitarbeiter „ausgrenzt“.
Ein BR Gremium bekommt von 100% der Mitarbeitern ein Votum und nicht nur aus einer Berufsgruppe. Ähnlich würde es verlaufen wenn es eine „VERDI“ Liste geben würde. Bitte bedenke mal, dass wenn 30% der Mitarbeiter gewerkschaftlich organisiert sind, dann folgt daraus dass 70% der MA nicht gewerkschaftlich organisiert sind. Das BR Gremium hat aber ausnahmslos alle MA zu vertreten und nicht nur eine Berufsgruppe oder Gewerkschaftsmitglieder.
Das bekräftigt nochmal meine deutliche Position Betriebsräte und Gewerkschaften haben unterschiedliche Funktionen im Unternehmen und sollten diese Trennung auch aufrechterhalten.
Zu ver.di sei noch zu sagen: Wenn man diese Art von Polemik lebt und sich wie der berühmte Elefant im Porzellanladen verhält, dann ist es auch nicht verwunderlich wenn es jetzt gravierende Rückschritte geben wird. Nicht alle Mitglieder stehen hinter dieser Politik und distanzieren sich davon, zu zumindest geht es mir so.
Wenn es in den 80 er und 90 er Jahren zu massenhaften Austritten aus Gewerkschaften gekommen ist, dann sollte man einmal sachlich analysieren was Gründe dafür waren und aus den Fehlern lernen.
Wenn man aber jetzt in dieselbe Kerbe wieder schlägt darf man sich nicht wundern wenn es erneut zu rückläufigen Mitgliederzahlen kommt.
In der Politik ist ähnliches zu beobachten: Parteien können sehr schnell vor einer Wahl mit Polemik Stimmen fangen, aber wenn nach der Wahl keine Substanz zur Polemik kommt verschwinden diese Parteien auch schnell wieder in die politische „Bedeutungslosigkeit“
Hallo Herr P
erst mal super,, da ist mal einer der sich mit der Thematik auseinandersetzt.
Sollte hier öfter mal passieren
Ich verstehe das einiges nicht optimal gelaufen ist und kann auch einiges nicht nachvollziehen
aber ich finde es gut, dass die Öffentlichkeit mal erfahren hat, wie die Vonovia mit uns Beschäftigten umgeht. Und außerdem muss ich sagen: ich will einen Tarifvertrag! Das mach ich ja für mich( uns) und deswegen werde ich auch nicht aufhören, darum zu kämpfen, bis wir einen Tarifvertrag haben!!
Austritt aus der Gewerkschaft ist auf jeden Fall keine Lösung, dann lieber noch mal überdenken wer von den von uns gewählten für unsere Interessen einsteht und dann dementsprechend handeln
Gruß an alle Kalle
Hallo Kalle
Du bist bei der Vonovia beschäftigt? Es findet da gerade ein Übergang statt, unter Bedingungen die ich nicht gutheißen kann!
Ach so, noch bin ich Hausmeister!
Hallo Mister X,
ja ich bin Objektbetreuer bei der Deutschen Annington und im Januar bei der Vonovia
Da du dich als noch Hausmeister betitelst nehme ich an du arbeitest bei der noch Gafah
Also erst mal willkommen im neuen Club 🙂
Du schreibst es gibt Bedingungen die du nicht gutheißen kannst.
Es wäre für uns alle hier im Forum Interessant was du damit genau meinst.
Gruss Kalle
Z.B. Eure iPad Nutzung! Gibt es darüber eine Betriebsvereinbarung? Habt Ihr sie vor der Nutzung des Pads zur Kenntniss genommen? Wieso Verkehrskontrollen-Hausbegehungen wöchentlich? Weshalb wird jede Arbeit die mit dem iPad ausgeführt wird überwacht, Datum und Zeit der Ausführung gespeichert?
Bei der Nutzung des iPads sieht man auf jedenfall wie fleissig Ihr seid! Erledigt Ihr die Arbeiten in der vorgegebenen Zeit? Ihr nutzt nicht die 10 Gratisüberstunden? Dann braucht Ihr ein paar Wohnungen mehr, oder? Die zehn Stunden verringern schließlich den Arbeitslohn.
Der Bereichsleiter, dem es gelingt diese Überstunden am effektivsten mit seinen Mitarbeitern zu nutzen, hätte sicherlich eine Prämie verdient, oder?