40 Streiktage und kein bisschen leiser!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Freitag war tatsächlich der 40. Streiktag – einmalig in der Geschichte der LEG und auch ganz besonders für viele Tarifauseinandersetzung anderer Branchen…
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Freitag war tatsächlich der 40. Streiktag – einmalig in der Geschichte der LEG und auch ganz besonders für viele Tarifauseinandersetzung anderer Branchen…
Die TSP ist am 05.02.21 mit ihrem Versuch gescheitert, den Streik per Verfügung vom Gericht stoppen zu lassen. Hiergegen geht die TSP nun in Berufung. Die TSP bringt auf der einen Seite zweifelhafte Rechtsstreite gegen ver.di auf den Weg und hält sich selbst nicht an geltendes Recht. Mehr hier…
Arbeitgeber nutzt Streikpause nicht, wir streiken weiter
hier das aktuelle Flugblatt für die TSP Beschäftigten. Wir wissen uns gegen die Maßregelungen der Streikenden zu wehren
Was für ein Tochterunternehmen eines landeseigenen Wohnungsunternehmens eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, nehmen wir nun endlich in Angriff: einen Tarifvertrag, der gleiches Geld für gleiche Arbeit sichert! Die Beschäftigten der Gewobag VB haben seit Jahren schlechtere Arbeitsbedingungen als die Beschäftigten der Gewobag AG. Das muss endlich ein Ende haben! Dafür setzt sich die ver.di-Tarifkommission in den Tarifverhandlungen, die im Dezember endlich gestartet sind, ein.
Zum Download: Endlich Verhandlungen. pdf-Datei 396 KB
Seit einige Zeit wird von den Streikenden der TSP der „Mieter*innenbrief verteilt. Die Mieter*innen reagieren solidarisch
Die TSP hat ver.di eine Einstweilige Verfügung zukommen lassen um die Streiks bei der TSP zu stoppen. Wir bleiben gelassen. Mehr Infos hier
da der Arbeitgeber immer noch nicht mit uns verhandelt, haben wir diese Woche komplett zum Streik aufgerufen. Trotz Streikbruchprämie des Arbeitgebers weiter über 100 Streikende
Dieser „Brief an die Mieter*innen“ wird seit heute von den Streikenden in LEG Wohneinheiten gesteckt. Gleichzeitig wird dieser nun auch ab nun über den Deutschen Mieter*innenbund unter deren Mitgliedern auf den verschiedenen Kanälen kommuniziert
Liebe Kolleg*innen,
ver.di hat sich zusammen mit der NGG im zweiten Lock-Down auf der politischen Ebene dafür stark gemacht, dass ein Mindestkurzarbeitergeld eingeführt werden soll, da nun auch wieder viele Branchen von der Kurzarbeit betroffen sind, die ohnehin schon sehr gering verdienen und aufgrund der Unterbrechung auch noch nicht in die erhöhten Bezugssätze kommen. Gefordert wird ein Mindest-KUG in Höhe von 1.200,00 €.
Um der politischen Forderung Nachdruck zu verleihen, bedarf es nun auch des Drucks der ver.di-Ehrenamtlichen, also von euch!
Unter dem nachfolgenden Link findet ihr die ver.di-Petition mit der Möglichkeit, euch zu beteiligen:
https://www.verdi.de/themen/corona/mindestkurzarbeitergeld
Hoffen wir, dass wir mit eurer Unterstützung die Einführung eines Mindestkurzarbeitergeldes durchsetzen können